Segeln ab Athen: Saronischer Golf & Westliche Kykladen
Ab Athen geht es mit Argos Yachtcharter per Katamaran in den Saronischen Golf, wo wir die Inseln Ägina, Poros, Hydra und Spetses ansteuern und weiter zu den westlichen Kykladen mit Stopps in Serifos und Kythnos. Mit diesen beiden äußerst verschiedenen Segelrevieren gibt es bei diesem Segelurlaub viel zu erleben, beim Inselhüpfen ist jede Menge Abwechslung geboten. Von hübschen, weißen Dörfern bis zu ruhigen Traumbuchten ist alles dabei.
Start des Segeltörns in der Alimos Marina in Athen
Unser Segeltörn in den Saronischen Golf startet in der Alimos Marina, wo wir unseren Katamaran übernehmen und unseren Skipper kennenlernen. Der Yachthafen ist die zweitgrößte Marina Griechenlands und gerade mal 15 km vom Stadtzentrum Athens entfernt. Auch der internationale Flughafen ist gerade mal 30 km weg. Über 1.000 Yacht-Liegeplätze stehen in der Marina zur Verfügung, Mast reiht sich an Mast soweit das Auge reicht.
Samstag ist An- und Abreisetag der Segelcharterer. Entsprechend trubelig ist es in der Marina, überall wird geputzt und geschrubbt. Gepäck und Vorräte stehen herum und warten darauf an Ort und Stelle verräumt zu werden. Trotz Nebensaison wuselt alles wild durcheinander. Aber es scheint doch irgendein System in dem ganzen Chaos zu stecken. Wir melden uns an der Charterbasis, aber unser Katamaran ist noch nicht so weit, so dass wir im Yachtclub der Alimos Marina die Zeit tot schlagen.
Alle an Bord!
Am späten Nachmittag können endlich unseren Katamaran, die „Grebe“, entern und die Kabinen beziehen. Auch unser Skipper Petros ist eingetroffen und gibt uns eine kleine Einweisung. Schließlich steht fest, was einige von uns bereits befürchtet hatten: An diesem Tag können wir nicht mehr raus fahren, denn das Meer ist zu bewegt. Während es in der Marina geschützt ist, klatschen die Wellen gegen die äußere Hafenmole. Ein bisschen Enttäuschung schwingt mit, wie gerne wären wir noch aufgebrochen, nachdem sich das Warten aufs Einchecken in die Länge gezogen hatte. Aber natürlich geht die Sicherheit – und das Wort des Skippers – vor.
Zwar wurde unser Katamaran vorproviantiert, das heißt ein Grundvorrat an Lebensmitteln erwartet uns bereits. Doch entsprechend der persönlichen Vorlieben stocken wir unsere Vorräte kurz vor Ladenschluss im nahe gelegenen Supermarkt auf. Und zum Abendessen spazieren wir zu einem Restaurant ganz in der Nähe der Marina Alimos.
Früh am nächsten Morgen heißt es dann endlich „Leinen los!“ und wir stechen in See. Vor uns liegt der Saronische Golf mit seinen Inseln. Schon beim Auslaufen aus dem Hafen ist da dieses Gefühl von Freiheit – pures Segelglück!
Saronischer Golf & Saronische Inseln
Badestopp vor Ägina, dem Inseljuwel vor den Toren Athens
Erster Zwischenstopp auf unserem Segeltörn durch den Saronischen Golf ist die Insel Ägina, nur 25 km von Athen entfernt. Leider ohne Ägina-Landgang, doch immerhin haben wir die Gelegenheit vor der zweitgrößten Saronischen Insel Baden zu gehen. Das Meer rund um Ägina schimmert von tiefblau bis helltürkis und ich genieße unsere Badestopps in vollen Zügen. Skipper Petros sucht uns schöne Plätzchen, um ins Meer zu springen. Ein Geheimtipp ist die Ägina vorgelagerte Insel Moni, auf der nur Tiere leben und deren Buchten mit besonders kristallklarem Wasser locken.
Vielleicht habe ich ja bei einer anderen Gelegenheit, der Insel Ägina einen Besuch abzustatten, denn sie hat offensichtlich einiges zu bieten: Sandstrände, antike Sehenswürdigkeiten, Fischerdörfer, von Bougainvillea überrankte Gassen und atemberaubende Ausblicke von den Bergen auf das Meer und die umliegende Inselwelt. Kein Wunder, dass viele Athener Ägina als Naherholungsziel auserkoren haben und vor allem fürs Wochenende vorbei kommen. Mit der Fähre ist es nur ein Katzensprung. Neben den vorwiegend griechischen Touristen hat das Eiland ein weiteres Standbein: Pistazien. Ägina liefert immerhin etwa 5% der Welternte! Dementsprechend gibt es auch einige süße Versuchungen mit der Inselspezialität zu kosten. Wer länger in Ägina bleibt, kann bei einem Landausflug die Sehenswürdigkeiten des Saronischen Inseljuwels entdecken.
Tipps & Sehenswürdigkeiten Insel Ägina
- Hafenort Ägina (Geheimtipp: der Fischmarkt direkt zwischen den Tavernen)
- Tempel der Aphaia
- Prähistorische Siedlung Aegina Kolonna mit Apollon-Säule
- Agios Nektarios-Kuppelkirche
- Antike Hauptstadt Paliochora
- Insel Moni – nur von Tieren bewohnt
Poros – Sehnsuchtsort und Segler-Mekka
Die meisten Besucher kommen mit der Fähre von Athen oder legen mit ihrer Yacht im Hafen von Poros an. Nach Athen sind es nur 60 Kilometer, doch die griechische Hauptstadt scheint Welten entfernt zu sein. “Siga siga – Immer schön langsam” ist auf Poros noch gelebtes Motto. Auch wenn der markante Glockenturm das Wahrzeichen der Saronischen Insel ist, ticken hier die Uhren noch etwas langsamer…
Das erste Aufeinandertreffen mit der Insel Poros haben wir in den Badebuchten Love Bay und Russian Bay im Südwesten, wo wir vom Boot aus ins kristallklare, türkise Meer springen. Pinien säumen das Ufer, die Sonnenliegen sind nur spärlich belegt. Was für traumhafte Plätzchen! Nach unseren Badestopps machen wir unseren Katamaran im Hafen von Poros fest und begeben uns auf Erkundungstour.
Sunset-Hotspot: Der Glockenturm von Poros
Über steile Stufen klettern wir hinauf zum Glockenturm, der das kleine Städtchen überragt und weithin zu sehen ist. Hier findest Du den absoluten Sunset Hotspot, der Aufstieg ist jede Stufe wert. Im Abendlicht breitet sich unter uns die malerische Küste aus, der Himmel hüllt sich in Pastellfarben. Der Wind lässt die riesige griechische Flagge unermüdlich im Wind wehen. Unter uns liegt die schmale Meerenge von Poros, entlang der Küste ankert Yacht um Yacht. Sie haben ihren Ankerplatz für die Nacht gefunden – und er könnte kaum schöner sein.
Weiße Häuser, rote Dächer: Die malerische Altstadt von Poros
Im Licht der letzten Sonnenstrahlen schmiegen sich die Villen und Fischerhäuschen an den Hügel. Die weiß gekalkten Fassaden wirken fast golden in der Abendsonne, die Dächer leuchten intensiv Rot. Über die schmale Meerenge schweift der Blick hinüber zum Festland auf dem Peloponnes, wo man die Hafenpromenade von Galatas erkennt. Und mittendrin, direkt am Meer: Das Grün eines Fussballplatzes. Hier wird mit Meerblick gekickt!
Wie so oft in Griechenland begegnen uns bei unserem Spaziergang durch die Altstadt überall Katzen. Faul liegen sie da und beobachten uns, wie wir auf der Suche nach Fotomotiven durch die Gassen streifen. Viel ist nicht los, hier und da sitzen Leute vor ihren Läden und Häusern und nicken uns grüßend zu, ein paar Kinder spielen auf der Straße. Aus einer Bäckerei strömt verlockender Duft, die Leckereien im Schaufenster lassen uns das Wasser im Mund zusammenlaufen.
Blaue Stunde im Hafen von Poros
Zur blauen Stunde schlendern wir die Hafenpromenade von Poros entlang, wo die bunten Fischerboote friedlich vor sich hin dümpeln. Ein Restaurant reiht sich ans nächste, doch jetzt in der Nebensaison bleiben – auch coronabedingt – die meisten Tische leer. Nur wenige Urlauber flanieren an der Promenade entlang. Zu anderen Zeiten trifft sich hier Gott und die Welt. Zumindest aber halb Athen.
Zum Abendessen steigen wir wieder die engen Gassen hinauf, wo wir in der „Taverna Garden“ griechische Mezze und frischen Fisch und Meeresfrüchte genießen. Ein toller Abschluss für einen wundervollen Segeltag!
Jassu, Poros!
Am nächsten Morgen haben wir nochmal die Gelegenheit, den Blick auf Poros zu genießen. Durch die Meerenge hindurch nehmen wir allmählich Fahrt auf. Die weißen Häuser der Stadt und die Fischerboote ziehen langsam an uns vorbei. Allmählich wird der Glockenturm immer kleiner, verschwindet schließlich ganz. Auf geht es zu neuen Insel-Abenteuern!
Tipps & Sehenswürdigkeiten Insel Poros
- Glockenturm von Poros
- Love Bay (Limanaki Agapis)
- Russian Bay (Russischer Marinehafen)
- Tempel des Poseidon
- Kloster Zoodochou Pigis
- Archäologisches Museum
Hydra – Insel der Helden und Künstler
Mein absolutes Highlight dieser Segelreise im Saronischen Golf ist die autofreie Insel Hydra. Sie hat einen einzigartigen Charme. Die Villen und Herrenhäuser in Hydra-Stadt, die Kapellen, Klöster und Kirchen – auf der Insel scheint jedes Gebäude seine eigene Geschichte zu erzählen.
Im 17. Jahrhundert begann der Aufstieg Hydras als Seefahrermacht. Während der griechischen Revolution von 1821 spielte die Inselflotte eine wichtige Rolle und trug zur Befreiung Griechenlands vom Osmanischen Reich bei. Dies hat Hydra den Ruf der Heldeninsel der griechischen Unabhängigkeit eingebracht und Hydra wurde zum griechischen Nationaldenkmal erklärt: Die Insel steht quasi unter Denkmalschutz, Neubauten sind zumindest theoretisch verboten.
Auf die Seefahrer folgten die Künstler: Seit dem frühen 20. Jahrhundert zieht Hydra Künstler und Intellektuelle aus aller Welt an, die Insel bekommt kosmopolitisches Flair. Eine Reihe von Kunstwerken, Büchern und Filmen entstehen auf Hydra. Zu den berühmtesten Langzeit Gästen gehören Künstler wie Schriftsteller Henry Miller und Singer-Songwriter Leonard Cohen. Auch heute noch trifft sich die Kunstszene auf Hydra, in den Gassen findest Du einige Galerien.
Im Hafen von Hydra
Es heißt, der Hafen von Hydra-Stadt wäre einer der schönsten in ganz Griechenland. Und er ist wirklich etwas ganz Besonderes! Mit unserem Katamaran machen wir direkt an der Mole von Hydra-Stadt fest, mitten im beschaulichen Inselleben. Wir haben Glück, einen „Parkplatz“ in der ersten Reihe zu erwischen, denn im Hafenbecken geht es eng zu. Wer zu spät kommt, muss in der zweiten oder dritten Reihe festmachen und über die anderen Boote klettern, um an Land zu kommen.
Am Kai warten Pferde, Esel und Maultiere darauf, Lebensmittel, Baumaterial oder die Koffer der Urlauber zu transportieren. Da auf Hydra keine motorisierten Fahrzeuge erlaubt sind, sind die Huftiere auf der Insel Transportmittel Nummer eins. Ihr Hufgeklapper gehört zur typischen Geräuschkulisse von Hydra. In die Fischerorte und Badebuchten geht es dagegen per Wassertaxi. Die unübersehbaren orangefarbenen Boote warten im Hafen auf Fahrgäste.
Doch die liebe Tanja von Reiseaufnahmen und ich machen uns zu Fuß auf, um Hydra zu erkunden. Kaum haben wir die Gangway überquert und festen Boden unter den Füßen, begrüßen uns schon leicht verschlafen die ersten Bewohner Hydras: Die Insel-Katzen räkeln sich gemächlich und scheinen nur darauf zu warten, als typisches Fotomotiv zu posieren und die ein oder andere Streicheleinheit abzustauben.
Nachdem wir bei einem obligatorischen Frappé in einem Café am Hafen die Szenerie mit den auf den Wellen schaukelnden Booten in uns aufgesaugt haben, folgen wir dem Küstenpfad in Richtung Kamini.
Auf dem Küstenpfad: Badeplattformen & Buchten
Direkt hinter dem Hafen beginnt der Weg, der schöner kaum sein könnte. Vorbei an der Spilia Beach Bar, die nicht nur zum Sonnenuntergang einer der Hotspots von Hydra ist, führt er zu Badeplattformen auf den Felsen und kleinen Badebuchten wie dem Hydronetta Beach (ebenfalls mit toller Strandbar) und Paralia Avlaki. Selbst an diesem bewölkten Tag schimmert das Wasser an den Badeplattformen tiefblau und verheißungsvoll. Oberhalb des Küstenpfads am Hügel thronen mehrere alte Windmühlen, eine davon sogar direkt am Weg. Unmittelbar daneben befindet sich eine Delfinstatue, die an den bekannten Film „Der Knabe auf dem Delphin“ erinnern soll. In dem 1957 auf Hydra gedrehten Streifen spielt Sophia Loren die wohl schönste Schwammfischerin aller Zeiten.
Würde man dem Küstenweg weiter folgen, käme man zu den Fischerdörfer Kamini und Vlychos mit ihren Stränden. Doch da unsere Zeit in Hydra begrenzt ist, machen wir kehrt und kehren zurück nach Hydra-Stadt.
Streifzug durch die Gassen von Hydra
Zurück in der Altstadt von Hydra streifen wir durch die pittoresken, verwinkelten Gassen mit ihren kleinen Läden, Galerien und Tavernen bis zum versteckt gelegenen Haus von Leonard Cohen, der viele Jahre auf Hydra lebte. Begleitet werden wir dabei abermals von den Katzen der Insel, die stolz durch die Sträßchen stolzieren.
Rechtzeitig zum Sonnenuntergang laufen wir schließlich zur Festung an der Hafeneinfahrt, der Wind zerzaust uns kräftig die Haare. Vorbei am Museum und der Miaoulis Statue, erreichen wir die trutzigen Mauern, von denen Kanonenrohre gen Meer schauen und von der bewegten Seefahrer-Vergangenheit Hydras zeugen. Heute wird es allerdings nichts mehr mit dem perfekten Sonnenuntergang, denn graue Wolken hüllen die untergehende Sonne ein, nur manchmal reißen sie auf und lassen einige Strahlen durchblitzen.
Wir verbringen den Abend im Hafen von Hydra, wo sich Tavernen und Bars aneinander reihen, und laufen erst am nächsten Morgen aus. Heute lacht die Sonne von einem strahlend blauen Himmel und zeigt Hydra nochmal von einer anderen Seite, wie gerne würde ich auch diese für mich entdecken. So fällt mir der Abschied erst recht schwer, denn trotz der grauen Wolken ist es mit Hydra und mir Insel-Liebe auf den ersten Blick. Langsam gleitet unser Katamaran durch die Hafenausfahrt und die Häuser von Hydra werden immer kleiner.
Tipps & Sehenswürdigkeiten Hydra
- Hydra-Stadt mit dem malerischen Hafen, Villen, Herrenhäusern, Kirchen und Galerien
- Leonard Cohens Haus
- Historische Rafalia-Apotheke aus dem Jahr 1890
- Historisches Archiv – Museum von Hydra
- Fischerdörfer Kaminia und Vlychós
Stippvisite auf dem Peloponnes
Zwar haben wir heute strahlenden Sonnenschein, doch das Meer ist unruhig. Und so suchen wir Schutz in den Buchten des Peloponnes und nutzen die Gelegenheit zu ausgiebigen Badepausen in der Gegend von Ermioni. Das Wasser ist traumhaft schön, schimmert teils fast schon karibisch azurblau. Dahinter das satte Grün der Pinien und Kiefern.
Am Nachmittag passieren wir den beliebten Ferienort Porto Heli (auch Porto Cheli). Unser Sightseeing beschränkt sich auf eine gemächliche Runde durch die geschützte Bucht. Ferienwohnungen säumen das Ufer, etliche Boote und (Luxus-) Yachten liegen entlang der Hafenpromenade. Während ein Jet Ski an unserem Katamaran vorbei donnert, legt sich ein Windsurfer schnittig in die Kurve. Ein etwas mulmiges Gefühl hinterlassen die Überreste eines gesunkenen Bootes, dessen Masten schräg aus den Wellen ragen. Nach unserer kleinen Küstenrundfahrt steuern wir auf die gegenüberliegende Insel Spetses zu.
Spetses – die Insel der Gewürze
Spetses ist die südlichste der Argosaronischen Inseln. Ihren Namen verdankt sie den Venezianern, die die „Isola delle spezie“, die Insel der Gewürze einst beherrschten. Auch diese Saronische Insel hat eine lange Seefahrertradition und kämpfte mit ihrer Flotte im griechischen Unabhängigkeitskrieg. Aus dieser Zeit stammt auch die berühmt-berüchtigte Kapitänin Laskarina Bouboulina. Ihrer Inselheldin gedenkt Spetses in Form einer Statue auf dem Platz vor dem Grand Hotel Poseidonion und ihrem zu einem Museum umgestalteten Herrenhaus oberhalb des alten Dapia-Hafens.
Nach den Insel-Juwelen Poros und Hydra tut sich Spetses schwer damit, mein Herz zu erobern. Erst auf den zweiten Blick entfaltet sich dann doch noch der Charme der Insel. Schon das Anlegemanöver gestaltet sich schwierig, Meer und Wind arbeiten gegen unsere „Grebe“. Doch dank unserem geübten Skipper schaffen wir es schließlich an der Außenmole von Spetses festzumachen, um der Insel zumindest einen kurzen Besuch abzustatten.
Wir bummeln durch die Straßen, doch obwohl Spetses ebenfalls autofrei ist – also zumindest theoretisch, denn in der Praxis sind doch so einige Gefährte unterwegs – heißt es vorsichtig sein. Denn im Gegensatz zu Hydra sind hier jede Menge laut knatternder Roller und Mopeds in teils halsbrecherischem Tempo unterwegs. Von den verschlafenen Gassen gelangen wir in die belebteren, mit netten Geschäften gesäumten, Sträßchen. Immer wieder treffen wir auf imposante Kapitäns- und Herrenhäuser, die sogenannten „Archondika“. In der Eisdiele Choco-la finden wir unser kleines Inselglück: Eis schleckend spazieren wie über den alten Dapia-Hafen und das Grand Hotel Poseidonion zurück zu unserem Katamaran.
Für die Nacht ist unser den Elementen ausgesetzter Liegeplatz nicht geeignet, zu sehr zerren Wind und Wellen an unserer „Grebe“. Daher legen wir nach einer kurzen Stippvisite auf der Gewürzinsel bald wieder ab, um nicht weit entfernt eine ruhige Bucht zum Übernachten anzusteuern.
Tipps & Sehenswürdigkeiten Insel Spetses
- Archondika, die typischen Kapitäns- und Herrenhäuser
- Historisches Poseidonion Grand Hotel, in dem schon Ingrid Bergmann und Elisabeth Taylor zu Gast waren
- Hafen von Dapia
- Bouboulina Statue & Bouboulina Museum
- Museum von Spetses
- Strände Paralia Zogeria, Paralia Vrellos und Spetses Beach
- Bekiri Höhle